Werbung: 0 – Kinder: 1 – Urteil gegen unlautere Stickeralbenwerbung

Es gibt Tage, an denen Zeitung lesen einfach Freude macht. Heute ist so ein Tag! Seit Jahren fischen Lebensmittelketten mittels sogenannten Stickeralben nach den kleinesten Konsumenten. Den Kindern. Darüber, dass ich das nicht gut finde, hab ich vor einiger Zeit bereits gebloggt. Nun gibt es ein vom VKI angestrengtes Urteil dazu.

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ORF auf dem Holzweg

Noch einmal: ORF, quo vadis?

Nicht alles wird schlechter im TV. Das Angebot steigt stetig. Kanäle noch und nöcher. Im Wochenrhythmus meldet meine Fernseher: Mehr Kanäle! Gute und sehenswerte Inhalte sind vorhanden. Man muss sie allerdings suchen. Eine Anstrengung, die vom mündigen TV-Konsument verlangt wird. Zurecht zumutbar.

Die Möglichkeit der Wahl ist Gold wert. Ein Sender liefert beliebigen Trash? Switchen. Fertig. Soweit ok. Für mich aber nicht. Zumindest nicht beim Haus- und Hofsender ORF.  Ich bin überzeugt vom Modell des staatlichen Rundfunks. (Zwangs)geförderte Inhalte, die sachlich recherchiert, gerne auch trocken serviert werden. Der Blick auf die Quote muss nicht sein, da ohnehin gefördert und bezahlt. Wie gesagt: zwanghaft. Jeder Bürger, der im Laufe seines Tagesablaufes über ein Gerät stolpern könnte, das unter Umständen ORF-Bilder ausstrahlen könnte, muss zahlen. Sei es auch noch so eventuell.

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