Blogparade: Zeig her deinen Desktop

Zeig mir deinen Desktop und ich sage dir, wer du bist. So oder so ähnlich könnte das Motto der Blogparade “Zeig her deinen Desktop” sein. Auch, wenn ich zu spät dran bin: eine witzige Idee. Weil ich ja ein männliches Waschweib bin. Wer nix herzeigt kriegt auch nix gezeigt. Also: hier meiner

Am auffälligsten ist wohl die Taskleiste, die sich am oberen Screen Rand befindet. Durch einen Unfall rausgefunden, dass sie dort intuitiver herumkugelt. Schließlich beginne ich ja auch oben links zu lesen. Klingt für mich nach einer plausiblen Erklärung.

Hintergründig

Als Hintergrund haben sich Schwarzweißbilder als am wenigsten störend heraus gestellt. Aktuell mein selbst fotografiertes Heimstadion. Kein Zufall. Ein positives Gefühl beim Einschalten des Rechners ist ein positiver Nebeneffekt.

Der Hintergrund soll nicht ablenken. Die Icons sollen mir ins Aug springen und nicht mühsam im Hintergrundrauschen gesucht werden müssen. Wobei, ich verwernde den Desktop nicht visuelle Ablage. Vielmehr verwende ich ihn nur via Explorer als Verzeichnis. Dort kugelt alles herum, was ich nur mal kurz zwischenlagern muss. Einmal im Monat kommt das alles in einen Ordner und wird archiviert. Man weiß ja nie. Eigentlich kommt der virtuelle Desktop meinem realen Schreibtisch doch sehr nahe.

Außerdem ist zumeist ein Browserfenster formatfüllend geöffnet. Ich seh den Desktophintergrund nicht sehr oft.

Applikationen hab ich in der Taskleiste liegen. Schnell zu finden. Works as designed.

Mein Desktop. Schnuckeliges Chaos. Einzig der Mann rechts außen sieht micht mittlerweile sehr eindringlich an. 3. von rechts. Mit dem Trenchcoat und 70er-Jahre Frisur. Unheimlich. je länger ich den Hintergrund eingespannt habe, desto stechender werden seine Augen. Zeit für einen Wechsel.

Das war’s auch schon von meinem Desktop zeigt her die euren! Ich bin neugierig!

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