Eine Woche bin ich nun abstinent. Kein Facebook, kein Twitter. Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Soziale Netze
Versuch: Ich bin dann mal weg
Blogger Luca Hammer hat sich im Selbstversuch eine Twitter- und Facebookabstinenz auferlegt. Aus Gründen. Die Idee ist verlockend.
Twitter meets Flattr: Superfav!
Die Verlinkung ist des Bloggers Brot. Der Twitterant hingegen freut sich gern mal über einen Fav oder einen RT. Diese emotionale Währung ist nun dabei sich mit realmonetären Abbildern zu manifestieren. Sprich: Es gibt Kohle gute Tweets. Was gut ist, liegt dabei im Auge des Betrachters.
Superfav.com
Wie auch immer, der neue Dienst Superfav.com hat es sich zur Aufgabe gemacht Flattr und Twitter zusammen zu bringen. Will man sein Geld unter die Twitteranten bringen meldet man sich dort mit Twitter- und Flattr-Account an. Das war’s. Den Rest übernimmt Superfav. Favorisiert man via Twitter einen Tweet, so wird dieser (und damit sein Urheber) automatisch geflattred. Schön.