Gelagert: Frischebox von Arzberg

Wer mich als Macho einschätzt, der die Küche nur vom Wohnzimmer aus kennt, dem sei hiermit gesagt: ich kann auch anders! Manchmal. Ich treib mich dann und wann dort herum, kümmer mich um den Geschirrspüler, koche und mach mich dabei wichtig. Damit das Herumwuseln einen ästhetisch ansehnlichen Anstrich bekommt umgeb ich mich dort mit wenig dafür hochwertigem. Meine neueste Entdeckung: die Frischebox von Arzberg. Die hat sich seit einiger Zeit im täglichen Gebrauch bewährt. Ein Grund, sie euch vorzustellen:

Quadratisch, Praktisch, Gut

Tupper war gestern. Tupper war Plastik. Arzberg ist Porzellan; edles Porzellan. Ich mag den Gedanken, das unverpackte Lebensmittel nicht in Plastik lagern sondern eben auf geschmacksneutralem Gebranntem. Das ist der eine Vorteil, der andere: Alltagstauglichkeit, die Boxen fühlen sich so an jeder Exponiertheit in der Küche wohl: Kühlschrank, Tiefkühler, Mikrowelle (nicht getestet, weil keine da) und im Backofen (dort halt ohne dem Deckel). Platzsparend stapeln lassen sich die Dinger auch noch. Fassen ungefähr 2 Portionen vom übrig gebliebenen Wasauchimmerauflauf. Ich könnt jetzt auch noch vom Geschirr schwärmen… aber wer kümmert sich dann um meinen Ruf?

Neugierig? Mehr Info gibt’s beim Hersteller selbst (inkl. Video). Nein, ich krieg kein Geld dafür und die Dinger hab ich selbst bezahlt.

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