Gelungen: Twitterwerbung via Hashtagseiten

Auf Twitter kann geworben werden. Jetzt auch mit Hashtagseiten. Warum die Idee gut, die Haken dabei aber buh sind, will ich hier beschreiben.

Versuchsballon #NASCAR

Die Nascar Foundation hat sich den Hashtag #NASCAR gekauft. Die Suche nach diesem Schlüsselwort ist mit Werbung behaftet. Der Hashtag wird möglichst oft via TV oder auf  Twitter (durch die User selbst) selbst unters Benutzervolk gebracht. Ein Klick -> Werbung. Ich finde die Variante wirklich gut. Hauptsächlich, weil sich Werbung so umschiffen lässen, wenn man sie nicht haben will.

Ich selbst verwende bei (Sport)events gerne die Suche nach solchen Hashtags. Sie ist aus den verschiedensten Gründen durchaus praktisch. Dass dabei Werbung unterkommt sehe ich als Anwender durchaus gelassen. Der Betrieb von Diensten wird nicht von Luft und Liebe bezahlt. Klar. Die Vorteile überwiegen dennoch eindeutig.

Videopromotion

Twitter selbst hat für die Aktion auch mächtig geworben. Mit diesen (wie ich meine sehr geilen) Videos. Sie transportieren die Idee, dass der Konsument via Twitter etwas mehr Einblicke (Fotos, Meinungen, Insiderinfo) erhält als die TV-Bilder liefern.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=1a51TozHcBU[/youtube] [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=_5rF1VvvUHg[/youtube] [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=wMaogBSqC4k&feature=endscreen&NR=1[/youtube]