Neues aus der Zone. Arschlochfrei.

Es gibt sie. Bücher, die ich schließe  und etwas wehmütig bin. Dass es schon soweit ist. Wo ich das Gefühl hab, den Autor ein Stück des Weges begleitet zu haben. Schönes Gefühl.  Heute: “Was wir nicht haben brauchen Sie nicht

Ich war dabei

Dieter Moor, der Autor, zieht von der beschaulichen Schweiz ins unbekannte, brandenburgische Amerika. Ja, heißt so. Hat nix mit seinem großen Bruder südlich von Kanada zu tun. Ganz im Gegenteil: Klein. Beschaulich. Wirklich wild.  Dort ist Hr. Moor und Anhang also gelandet. Wie sie sich dort zurecht finden, einen neuen Lebensmittelpunkt schaffen, davon erzählt das Buch. Autobiografisch und stimmig.

Flott, unterhaltsam und witzig

Ein Urlaubsbuch. Die erzählten Situationen laden zum Schmunzeln ein. Heimelig. Flauschig. Etwas tollpatschig. Immer voll Optimismus.

Der kleine Schweizer

Meine positive Einstellung zu dem Buch liegt zum Teil wohl auch an den positiven Erinnerungen, die ich an Dieter Moor habe. Seine sonorige Stimme, der helle Geist und die schmunzelnde Art über Kunst zu schwärmen.  Lebensfreude, die abfärbt. Und das zum lächerlich kleinen Preis eines Taschenbuchs? Kaufen! Borgen! Lesen!

Links

Bibliographisches aus dem Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek

Link auf den Amazon– Titel

3 Gedanken zu „Neues aus der Zone. Arschlochfrei.“

    • Hallo Erhard!

      danke für das schöne feedback!

      Es gibt unterhalb des artikels eine leiste für die verschiedene social networks.
      Überlege aber den konventionellen Facebook-Button einzubauen.

      Antworten

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