Neulich im Irenental. Ohne Pointe.

Seit gut einem Jahr bau ich eine bestimmte Hügelkuppe im Irenental in die Mountainbiketour ein. Der Weg hinauf ist einladend, ein paar Windungen, Schupfer und schließlich ein Schlußanstieg, der an einer kleinen Kapelle endet. Dort halte ich inne. Lass mich davor nieder und bin still. Genieße die Leere, die Erschöpfung und halte auch Zwiesprache. Gedankenaustausch mit mir selber, der Ort lädt dazu ein: die offene Kapelle, Holzbalken als Sitzgelegenheit, Sträucher bilden einen Halbkreis, ein kleiner Tümpel. Wie zufällig angeordnet, doch ich sollte mich irren.

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