Haus der Musik – Ein enttäuschender Besuch

Seit Jahren wollten wird das Haus der Musik besuchen. Regenwetter und auf ihren Einsatz wartende Gutscheine gaben den letzten Kick. Ich sag’s gleich, das anschließende Mittagessen im Bettelstudent waren das eigentliche Highlight des Sonntag-Ausflugs.

Willkommen. Herzlich?

Die Gutscheine waren seit 2 Jahren abgelaufen. Zumeist sehen die Aussteller, die dafür auch Bargeld im Austausch nahmen, kein Problem darin. Das HDM schon. Die Dame an der Kasse versicherte uns mehrmals, dass sie ja nix dafür könne. Sie findet, dass wir “ja eh recht haben. Aber wie gesagt…”. Wie ich dieses “Ich kann ja nix dafür. Sagen’s das nicht mir” verabscheue. Servicewüste. Nun ja, wir hatten 2 Optionen was die Gutscheine anging: in eine Körperöffnung stecken oder an eine Kopfbedeckung picken. Beides taten wir virtuell.

Wer sich von Kundenunfreundlichkeit einschüchtern lässt, der bleibt am Besten zu Hause. Wir wollten ja die Ausstellung bewundern und uns nicht über Animositäten ärgern. Darum nix wie rein.

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