Haus der Musik – Ein enttäuschender Besuch

Seit Jahren wollten wird das Haus der Musik besuchen. Regenwetter und auf ihren Einsatz wartende Gutscheine gaben den letzten Kick. Ich sag’s gleich, das anschließende Mittagessen im Bettelstudent waren das eigentliche Highlight des Sonntag-Ausflugs.

Willkommen. Herzlich?

Die Gutscheine waren seit 2 Jahren abgelaufen. Zumeist sehen die Aussteller, die dafür auch Bargeld im Austausch nahmen, kein Problem darin. Das HDM schon. Die Dame an der Kasse versicherte uns mehrmals, dass sie ja nix dafür könne. Sie findet, dass wir “ja eh recht haben. Aber wie gesagt…”. Wie ich dieses “Ich kann ja nix dafür. Sagen’s das nicht mir” verabscheue. Servicewüste. Nun ja, wir hatten 2 Optionen was die Gutscheine anging: in eine Körperöffnung stecken oder an eine Kopfbedeckung picken. Beides taten wir virtuell.

Wer sich von Kundenunfreundlichkeit einschüchtern lässt, der bleibt am Besten zu Hause. Wir wollten ja die Ausstellung bewundern und uns nicht über Animositäten ärgern. Darum nix wie rein.

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Entweder Und Oder – Goisern, da bläst er!

Saxophon, Stromgitarre, Mundharmonika, Maultrommel und noch viel mehr. Das ist der musikalische Instrumentenmix, der mir den Gehörgang massiert. Nun schon einige Male. Obwohl ich das Album “Entweder und oder” von Hubert von Goisern nur kurz probehören wollte. Auf Geheiß.

Nix ist mit “kurz mal reinhören”. Das Album schwindelt sich mir-nix-dir nix ins Mittelfrist-Gedächtnis. Schon beim 2. Mal hören fühlt es sich sehr heimelig an. Gutes Zeichen. Sehr gut sogar.

Vor allem der Refrain aus “Brennan tats guat” ist ein Ohrwurm:

(Das Video dazu findest du am Ende des Eintrages)

a jeder waaß, dass des Göd ned auf der Wiesn wochst
und essn kauma’s a ned owa brennan tat’s guat
owa hoazn damma woazn und de ruam und in kukarruz
und wauma laung so weidahoazn jo daunn brennt da huat!

Ab den -zugegeben äußerst eingängigen- Alpen-Ethno-Hymnen “Hiatamadl” und “Heastas nit” war mir dieser Hubert doch ein wenig  zu alternativ. Gewollt alternativ. Anders um des Anderssein willens. Mit asiatischen Klangschalen der Donau bis  zum Schwarzen Meer folgend. Das war nicht meins. Ist es immer noch nicht.

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Schluss mit Werbung im Kinderprogramm!

Mausezahn mag Knabbernossi. Zumindest glaubt sie das. Beim letzten Einkauf wies sie mich darauf hin. Frühstücken ist nicht ihre Lieblingsmahlzeit. Ob Müsli, Obst, Wurstbrot, Tee, Kakao: Nix davon will sie. Sie frühstückt nicht (gern). Darum haben wir den Versuch gewagt: Knabbernossi. Warum auch immer. Vielleicht könnte ich sie so zu der mir so wichtigen Mahlzeit verlocken.

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