Vincent will meer. Mehr aus seinem Leben machen und vor allem die Asche seiner Mutter ans Meer bringen. Weil das ihr größter Wunsch war und Vincents Vater den nicht erfüllen konnte oder wollte. Eigentlich wollte, weil Mutter hätte sich ja bestimt nicht zu tode gesoffen, wenn er -Vincent- nicht wäre. Also irgendwie ist halt Vincent an allem Familienunglück schuld. Er und seine Krankheit, wirft ihm zumindest sein Vater vor. Tourette übrigens. Darum schiebt der väterliche Berufspolitiker ihn auch in eine Klinik ab. Ja, ich weiß, das klingt jetzt alles sehr klischeehaft und billig gestrickt. Und ja, ist es auch, bleibt es im Verlauf des Filmes aber nicht.
Monat: September 2013
Die Stimmen von Marrakesch. Von Elias Canetti.
Wieder steh ich vor dem Bücherregal und ziehe das selbe Buch heraus: Das senffarbene Hardcover “Die Stimmen von Marrakesch” von Elias Canetti. Keinem anderen Autor ist es bisher gelungen mich öfter als ein mal an sein Werk zu fesseln. Ihm gelang das bereits zum dritten mal. Ein wahrlich faszinierendes Buch.
Digitale Privatsphäre
Der Weihnachtsmann lügt. Mausezahn muss das wissen. Sie soll nicht glauben, dass er tatsächlich alles sehen kann um ihr jährliche …