Es gibt nichts, was es nicht gibst. Sagt Fischer.

Heimwerken und ich? Keine Erfolgsgeschichte. Zwar schlag ich mich ganz gut durch, aber ich verdiene mein Geld aus gutem Grund mit dem Kopf und nicht mit den Händen.

Mein Dilemma

Papa aufstehen! Du musst mir noch das Bild aufhängen!, ist kein gelungener Start ins Wochenende. Bohren, Staub, Lärm, es ist Wochenende und ich will schlafen. Eine Viertel Stunde später war die Welt wieder in Ordnung, die von Mausezahn und die meines Egos. Ich hatte ein Bild aufgehängt! Na komm, spiel dich nicht auf, magst du mir zuraunen, es ist doch nur ein Bild! Ja schon, aber ein schweres und es will auf einer Rigipswand aufgehängt werden. Rigips! Du verstehst jetzt meine Situation und kannst meinen Triumph über die Schwerkraft würdigen.

Sitzt, passt und hat Luft

Ich will aber nicht mit meinem Können prahlen, sondern mit dem Kniff, der mein Nichtkönnen überbrückt hat: es ist ein Haken, der direkt in die Wand gedrückt wird, Daumenkraft reicht. Und die Tragkraft? Wenn zwei Haken kombiniert werden, angeblich 16 kg. Da bin ich skeptisch, aber für ein Bild mit Metallrahmen und Glas hat es gereicht. Und die Löcher danach? Gibt’s kaum, nur zwei kleine Einstiche pro Haken. This is genius! Die bisherigen Lösungen haben hässliche Löcher hinterlassen.

Wenn es das dann noch für Stahlbetondecken gibt, montiere ich endlich die Lampen. Versprochen.

Ansichtssache

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