Twitter meets Flattr: Superfav!

Die Verlinkung ist des Bloggers Brot. Der Twitterant hingegen freut sich gern mal über einen Fav oder einen RT. Diese emotionale Währung ist nun dabei sich mit realmonetären Abbildern zu manifestieren. Sprich: Es gibt Kohle gute Tweets. Was gut ist, liegt dabei im Auge des Betrachters.

Superfav.com

Wie auch immer, der neue Dienst Superfav.com hat es sich zur Aufgabe gemacht Flattr und Twitter zusammen zu bringen. Will man sein Geld unter die Twitteranten bringen meldet man sich dort mit Twitter- und Flattr-Account an. Das war’s. Den Rest übernimmt Superfav. Favorisiert man via Twitter einen Tweet, so wird dieser (und damit sein Urheber) automatisch geflattred. Schön.

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Like-Plus-Retweet-flattr-Buttons. Warum blogg ich eigentlich?

Nach der gestrigen Vorstellung des Micropayments Flattr haben ein paar Leser doch glatt nach dem Flattr-Button im Blog gesucht. Ja, einerseits schmeichelt es, andererseits wirft es eine Grundsatzfrage auf: Warum blogge ich.

Nein, ich hab den Blog nicht ins Leben gerufen um damit Geld zu verdienen. Eine Karriere als Kirchenmaus stünde mir nicht gut zu Gesicht. Ich betreibe ihn schlicht und ergreifend aus Spaß an der Freud. Niemand bezahlt mich dafür. Damit behalte ich mir maximale Freiheit. Manchmal gibt es Themen, zu denen ich glaub, etwas zu sagen zu haben. Auch immer in der Hoffnung, dass es zu einem Gedankenaustausch kommt. Zumeist tut es das auch.

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Im Übrigen bin ich der Meinung, es müsste mehr geflattred werden

Mittlerweile beziehe ich viele meiner Informationen zu den Themen Politik und Fußball aus Blogs. Dort finde ich Content vor, der auf sehr hohem Niveau recherchiert, mit einer Portion Humor angereichert und mit Hirnschmalz aufgefettet ist (Entschuldigung für das Bild, das gerade entstanden ist).

Bloggen braucht Zeit. Ich weiß diese zu schätzen. Reputation in Sozialen Netzen ist eine Möglichkeit Anerkennung zu zeigen. Es gibt auch eine Variante monetär Tribut zu zollen: flattr

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