Gespielt: Super Stardust Delta [PS Vita] [Review]

Videospiele bring ich selten zu ende. Meist weil mich die Lust vorher verlässt. Manchmal bin ich auch schlicht zu patschert.  Auf der PS Vita hab ich meine Liebe für Pixelschlachten im Weltraum wiederentdeckt, und -tatataaaa!- das Finnische Game Super Stardust Delta ist ein Vertreter dieses Genres und -tataaaatataaataaa!- ich hab’s durchgespielt. Weil ich so gschickt bin, nicht von Haus aus, aber das Üben hat verdammt viel Spaß gemacht. Das gelingt den wenigsten Spielen. Für Super Stardust Delta war das kein Problem:

Prinzip

Ein Planet, ein Level. Im Orbit dieser Planeten steuert man sein Raumschiff in 2 Dimensionen, optisch rundherum, tatsächlich rauf-runter. Mit einem dualen Waffensystem pulverisiert man die in Angriffswellen organisierten Raumschiffe, Meteore, usw. Die sind zwar fetzndeppert aber die Masse macht’s. Eine feurige detaillierte Pixelschlacht! Oberboss am Ende jedes Levels ist obligat. Geschlachtet wird mit 2 Waffensystemen und einem Turbo, der das Schiff schlagartig auf die andere Seite des Planeten befördert, durchatmen, weiterfetzen.

Herausragend

Bemerkenswert an dem Spiel sind Musik, Grafik (Explosionen wohin das gerötete Auge blickt) und Steuerung. Ein Analogstick steuert das Raumschiff,  der andere zielt/schießt. Schultertasten boosten und wechseln Waffen. Mehr braucht’s nicht. Es gibt zwar mannigfaltige Spielmodi, ich bin aber treuer Anhänger des “Arcade pur” Modes. Der Rest ist Firlefanz. Aber wer will kann die Vita schütteln oder auf der Rückseite rumklopfen um noch mehrere Special Weapons hervorzukramen. In diesem Gameplayvideo werden sie vorgestellt.

Fazit

Shooter! Shooter! Shooter! Nicht mehr aber um keine Explosion weniger. Und das um 8 Euro? GET IT!

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