Aus Read It Later wird Pocket

Seit 17. April heißt Read It Later neuerdings Pocket. Warum  und wieso dem so ist, das verrät das Unternehmensblog nicht weiter. Man spricht von Redesign und Neustrukturierungsblabla. Jedenfalls steht das Update zur Verfügung. Warum es sich lohnt, die App und das Update näher anzusehen, möchte ich kurz beschreiben.

ReadItLater? Häh?

Mit diesem Dienst lassen sich Artikel, Beiträge, Videos und Bilder aggregieren. Links auf Inhalte, die gerade nicht gelesen oder konsumiert werden können, lassen sich ganz einfach nach Read It Later Pocket verschieben. Dort werden sie gesammelt und aufgehoben. Bei passender Gelegenheit können die gespeicherten Beiträge dann abgerufen, archiviert, gelöscht oder an diverse Dienste weiterverteilt werden. Das Gute daran: Es gibt für so ziemlich jedes Gerät einen Client. Zum Hinschicken und auch zum Lesen.  Sogar per Mail können Artikel gespeichert werden. Es reicht auch schon ein Browser. Sogar für den Kindle Fire gibt es einen Client. Ganz abgesehen von den ca 300 Apps.

Ich hab versucht, das Ganze ein wenig zeichnerisch aufzuberereiten.

Ein- und Ausgabeschema Pocket
Ein- und Ausgabeschema Pocket

Neu?

Nun ja, neu ist die Oberfläche. Sie ist deutlich aufgeräumter. Nicht mehr ganz so fizzelig. Freundlicher halt. Alle anderen Features, die hier als neu verkauft wurden, sind es nicht. Das soll die Leistung nicht schmälern. Ganz und gar nicht. Pocket ist eine der Applikationen, die ich täglich nutze und für eine der Top 5 halte. Besonders die Kombination Twitter / Pocket ist eine äußert gelungene. Sehr, sehr hilfreich. Absolute Empfehlung!

 Screenshots

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