Downcast – Podcasts unterwegs

Podcasts sind Blogs zum Hören. Zumindest lässt sich das bei meinem Konsumverhalten so interpretieren. Ich höre diese Beiträge ausschließlich mobil auf dem iPhone. Ausprobiert hab ich einige Apps, schlussendlich bin ich seit einem Jahr bei Downcast geblieben. Aus gutem Grund.

Alle Features der Software aufzulisten erspare ich an dieser Stelle, sind hier nach zu lesen. Ich will aber hervorheben, warum ich Downcast regelmässig verwende:

Playlisten

Downcast, Podcasts
Downcast, Podcasts

Podcasts lassen sich thematisch gut sortieren und zusammenfassen. Je nach Aufgelegtsein hör ich entweder Sportbeiträge (auf der Heimfahrt), Verschwörungstheorien (Freitagnachmittag, keine Ahnung warum) oder Wissenschaft und Info (auf dem Weg zur Arbeit)

Configs

Sehr, sehr viele Funktionen, die das Abspiel- und Downloadverhalten steuern, lassen sich konfigurieren. Ein Beispiel: Abgleich der Podcasts passieren in meiner Konfiguration ausschließlich an bestimmten Orten und nur dann, wenn ich dort ankomme. Auch kann man pro Podcast konfigurieren, wie viele Folgen geladen werden sollen. Und das ist nur ein Bruchteil der Möglichkeiten

Podcastkatalog

Dann und wann stöbere ich in Verzeichnissen nach neuen Podcasts, auch diesen Service bietet die App

Abstriche

Wo viel Licht, da auch (in diesem Fall wenig) Schatten: manchmal flutscht Downcast nicht so richtig, selten aber doch stürzt es ab. Das mag aber auch an der betagten Hardware liegen (iPhone4). Im Großen und Ganzen kommt es aber mit meinen 33 Subscriptions (ca 25 Stunden Material) gut zurecht.

Fazit

Das sind meine Eindrücke, ich kann die App uneingeschränkt empfehlen. Wenn du eine geschmeidige App suchst, dann sind die verlangten € 3 keine nennenswerte Hürde.

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