Socialmedia-Abstinenz: eine Bestandsaufnahme

Eine Woche bin ich nun abstinent. Kein Facebook, kein Twitter. Zeit für eine Bestandsaufnahme.

Was fehlt…

…. sind die direkten Dialoge mit den Menschen, die ich via Twitter kennenlernte, viele davon in Wirklich. Die möchte ich nicht mehr missen und werde ich auch nicht. Am 9. Dezember ist Schluss mit der Abstinenz.

…. was endlich weg ist:

Die aufgeheizte Hysterie auf Twitter war mir seit einiger Zeit ein Dorn im Auge. Wer hat wann, was  gesagt? Wer ist politisch inkorrekt (wenn’s sein muss gerne auch konstruiert)? Wie kann er nur!? Worauf ich hinaus will:  Im Zwitschernetzwerk ist die Dichte der Klugscheißenden Besserwisser und echauffierenden Kunstaufreger sehr hoch. Was nicht heißt, dass ich mich davon ausnehmen kann. Auch eine Erkenntnis.

Was das alles für meine TL heißt, warum ich seit einer Woche deutlich mehr SMS verschicke, die Blogfrequenz nach oben schießt, ich den einen oder anderen Termin beinahe versäumt hätte schreibe ich bei nächster Gelegenheit. Bis dahin: bleibt mir gewogen und vergesst mich nicht! 🙂

Noch etwas: hab lang darüber nachgedacht, was die Facebookabstinenz für Auswirkungen hat. Bisher keine.

Bild: FlickrOfSumit

3 Gedanken zu „Socialmedia-Abstinenz: eine Bestandsaufnahme“

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